Freitag, 21. September 2012

CR Fashion Book ~ Hush lil' baby, don't you cry

Das neue "Baby" der Ex-Vogue-Paris-Chefin Carine Roitfeld
- das CR Fashion Book- ist gerade eine Woche auf dem Markt,
da gibt's als Nachschlag noch ein tierisches Fashion-Video.
Altmeister Bruce Weber führt Regie, Kate Upton "spielt" die Hauptrolle
und hat damit auch den Titelmodel-Job der ersten Ausgabe ergattert.

Samstag, 15. September 2012

MAGNIFICO und das Land der Sieger

"The house of the rising sun" im Balkan-Gewand.
Geniale Version des Slowenen MAGNIFICO.
Und textlich durchaus provokant...

Donnerstag, 6. September 2012

Mit Anna Dello Russo unter den Fashion shower!

Anna Dello Russo finde ich köstlich!
Dass Signora Dello Russo -ihres Zeichens Fashiondirector der japanischen Vogue und Stilikone mit Hang zur Exzentrik- für H&M eine Accessoires-Linie entworfen hat, ist keine Neuigkeit.
Am 4. Oktober geht's nun endlich los mit dem Verkauf.
Anna wäre jedoch nicht Anna, wenn sie nicht einen "besonderen" Weg gefunden hätte, diese Kollektion zu promoten. Genau diese Selbstironie mag ich an ihr:

Dienstag, 4. September 2012

GRIMES "Genesis" ~ ein Geniestreich

Nachdem MTV und VIVA ja mittlerweile alles sind, nur keine Musiksender, bin ich überhaupt nicht mehr auf dem Laufenden, was aktuelle Musikvideos angeht.
Das ändert sich nun. Denn auf Einsfestival gibt's jetzt jeden Freitagabend 30 Minuten Clipster. Das Beste aus den aktuellen US-, UK-Charts und der deutschen Top-Ten sowie ein paar Empfehlungen der Redaktion jenseits des Mainstream. Und schon die erste Sendung führte bei mir zu einigen Aha-Erlebnissen. Leslie Clio? Nie gehört.
Ihr vom Tomte-Bassisten produziertes "Told you so" gefällt sofort.
Aber der Knaller kam zum Schluß: Die Kanadierin GRIMES mit ihrem neuen Video "Genesis". Ich bin ja keine besondere Freundin elektronischer (Tanz-)Musik. Was Claire Boucher alias GRIMES da allerdings zusammengemixt hat, find ich nur noch genial. Da prallen Synthie-Klangteppiche à la Jean-Michel Jarre auf sphärischen, düsteren Flüstergesang Marke Portishead oder Björk. Das Ganze verquirlt mit einer früh naiven Britney Spears. Und das Video? Paßt perfekt zum Gesamtkonzept. Abgefahren bis leicht trashig, aber nie billig. Guckt selbst: 
Diese asiatisch anmutende Synthie-Melodie erinnert mich übrigens an Filmmusik von Marc Ayres ("L'enfant from Opera Sauvage") und somit an meinen Lieblings-Politthriller "The year of living dangerously" mit Sigourney Weaver und (dem damals - 1982- noch sehr erträglichen) Mel Gibson: